Ui sorry, dachte ich hätte geantwortet, aber jmks Posting hat mich daran erinnert daß ich es nicht tat...
Wenigstens hierzu habe ich noch einen Vorschlag:
Quote:da er sich ja solche Dateien merkt.
(@jmk: Ich denke er meint das Problem daß man einen Treiber deinstalliert um eine saubere Nachinstallation vorzubereiten, dann neu bootet und eh' man sich's versieht hat Windows den alten wieder installiert)
Die Treiberdateien an sich kann und sollte man in Ruhe lassen, dieser Mechanismus wird über die .INF Dateien im Verzeichnis WINDOS\INF gesteuert. Dieses Verzeichnis ist übrigens standardmäßig versteckt. Die .INF-Dateien sind reine Textdateien.
Nun ist die Kunst die zugehörige .INF zu finden und vor Windows' Zugriff zu verstecken. Das geht durch einfachen umbenennen in *.IN_, *.INF.WEGMIT oder so. Auf diese Weise ist sie auch nicht endgültig gelöscht.
Die richtige finden kann man, indem man nach Text-Stichworten in diesem Verzeichnis sucht. Ob es sich bei den gefundenen um die Win-eigenen oder um den "bösen" Treiber handelt erkennt man am Datum.