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Das sind grundlegend unterschiedliche Betriebsarten von IDE-Controllern.

PIO (Polling I/O)
Hier muß sich die CPU um alles kümmern: Sektoren von der Platte anfordern, abwarten bis sie im Controller zur Verfügung stehen und sie dann Byte- bzw. Blockweise in den RAM schaufeln. Oder halt die umgekehrte Richtung.
Kein Wunder also daß die Maus ruckelt wenn die Festplatte arbeitet.
Die nachfolgende Zahl bezeichnet verschiedene Timings. Höhere Zahl ist schnelleres Timing.

DMA (Direct Memory Access)
Egal ob Multiword-DMA (die Anfänge) oder Ultra-DMA (aktuelle Modi) - hier ist ein Busmaster-fähiger Controller gefordert, so wie SCSI das schon immer macht.
Dabei fordert die CPU nur noch die gewünschten Sektoren an und den Rest machen Controller, HDD und RAM unter sich aus, während sich der Proz alldieweil wieder um andere Dinge kümmern kann.

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Birnt mächtig, was? Schon meinen 59%igen Lochnagar (Faßstärke) kann man eigentlich nur in kleinen Schlucken genießen...