Die SATA II Platte ist im Bios als
SATA as IDE konfiguriert (SATA Configuration "Enhanced").
Angeschlossen ist sie über das SATA-Kabel am
Intel ICH8R SATA-Anschluss 1 (SATA Anschluss 1 von 6).
Daten werden nicht verschlüsselt.
Für die Platte ist der
AHCI-Modus im BIOS deaktiviert.
Es ist aber auch so, das ich das selbe Problem schon bei meinem alten PC mit einer IDE-Platte hatte.
Kannst du mir mit kurzen Worten erkären welche Vorzüge es hat wenn ich die Platte mit AHCI betreibe?
Nachteil ist ja, das ich ersteinmal wieder Treiber nachladen muss. Ausserdem soll es dadurch angeblich Probleme
mit True Image und eventuell anderen Programmen geben (komisch, das letzteres bei mir genau umgekehrt ist).
Ich vermute mal, das ich die SATA in der jetzigen Konfiguration nicht mit maximalen Datendurchsatz betreiben kann, ist das richtig?
Nachtrag:
Ich lese gerade, das man das gar nicht nachträglich auf AHCI-Betrieb umändern kann
Das muss schon vor der Windowsinstallation erfolgen. Hoffe, das ich da nichts weltbewegendes verpasst habe.
Gibt es ausser der Nutzung von "Native Command Queueing" sonstige Vorteile im AHCI-Betrieb
und kann jemand aus der Praxis sagen, ob "Native Command Queueing" gravierend schneller ist?
Oder sind die Probleme durch häufige Inkompatibilität mit diversen Anwendungen sogar grösser als die
Vorteile im AHCI-Betrieb?